Erkältung: Mit GeloMyrtol® forte befreist Du die Atemwege spürbar
Husten, Schnupfen, Halsschmerzen – eine Erkältung bahnt sich an. Der Hals kratzt, die Nase juckt oder läuft und man friert schneller als üblich. Nicht immer lassen sich erste Erkältungsbeschwerden durch das Immunsystem abwehren. Mit der pflanzlichen Kraft von GeloMyrtol® forte kannst Du sie mildern.
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- Wie entstehen Husten und Schnupfen?
- Behandlung von Beschwerden wie Husten und Schnupfen: Schleim lösen, Erreger bekämpfen
- Wissenswertes zur Atemwegsinfektion: Was passiert bei Husten und Schnupfen im Körper?
- Bronchitis – Entzündung der Bronchien
Zusammengefasst:
- pro Jahr sind zwei bis vier Erkältungen (Atemwegsinfektionen) normal
- Betroffene haben meist mit Husten und Schnupfen zu kämpfen
- auch Bronchitis und Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) können entstehen
- das pflanzliche Arzneimittel GeloMyrtol® forte verflüssigt festsitzendes Sekret
- der Abtransport des Sekrets wird unterstützt, die Atemwege werden befreit
Wie entstehen Husten und Schnupfen?
Wusstest Du, dass wir zwei bis viermal im Jahr an einer Erkältung erkranken? Das ist für einen Erwachsenen ganz normal. Schuld daran sind die zahlreich vorkommenden Erkältungsviren, von denen über 200 verschiedene bekannt sind. Sie tummeln sich auf Oberflächen wie Türgriffen, Computer-Tastaturen und gemeinsam genutzten Handtüchern oder befinden sich in der Luft. Über die Atmung oder, wenn wir uns mit den Händen ins Gesicht fassen, können die Viren zu den Schleimhäuten der Atemwege gelangen. Dort angekommen docken sie an die Zellen an, schleusen ihr Erbgut ein und vermehren sich. Eine Entzündung entsteht, aufgrund derer die Schleimhäute der Atemwege anschwellen und vermehrt Sekret produzieren. Husten und Schnupfen, aber auch eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) sowie eine akute oder chronische Entzündung der Bronchien (Bronchitis) können entstehen.
Schon gewusst?
Am Anfang einer Erkältung ist es sehr wahrscheinlich, dass eine Hals- beziehungsweise Rachenentzündung (Pharyngitis) entsteht, da die Erreger hier als erstes ankommen. Typische Symptome sind ein Trockenheitsgefühl, Brennen oder Kratzen im Hals sowie Schmerzen beim Schlucken.
Behandlung von Beschwerden wie Husten und Schnupfen: Schleim lösen, Erreger bekämpfen
Ob es sich nun um eine Erkrankung der unteren oder oberen Atemwege handelt – bei der Behandlung einer Atemwegsinfektion sollte das Lösen des Schleims im Vordergrund stehen. Dies geht mit pflanzlichen Arzneimitteln wie GeloMyrtol® forte, die über ein umfassendes Wirkspektrum verfügen.
Der Vorteil von GeloMyrtol® forte: Sowohl im beginnenden, als auch im fortgeschrittenen Stadium hat es sich als hilfreich bei Symptomen wie Husten und Schnupfen erwiesen. Zahlreiche klinische Studien bestätigen, dass der Wirkstoff ein zuverlässiges Mittel bei Sinusitis und Bronchitis ist.
GeloMyrtol® forte – für befreite Atemwege
Um die Wirkung von GeloMyrtol® forte zu unterstützen und den Flüssigkeitsverlust (durch Fieber, Schwitzen, Mundatmung) auszugleichen, ist es wichtig, viel zu trinken.
Die Wirkung von GeloMyrtol® forte beruht auf ELOM-080, einem rein pflanzlichen Spezialdestillat aus hochwertigem Eukalyptusöl, Süßorangenöl, Myrtenöl und Zitronenöl. Das Phytopharmakon regt die Flimmerhärchen an, sodass sie sich wieder schneller bewegen. Daneben begünstigt es nicht nur das Abschwellen der Schleimhaut, sondern verflüssigt auch den festsitzenden Schleim. Der Schleim aus Bronchien und Nase wird so mitsamt den Erregern schneller abtransportiert.
Das Spezialdestillat ätherischer Öle ELOM-080 hat weitere Wirkweisen. In ihrer Gesamtheit spielen alle diese Wirkungen eine Rolle für den therapeutischen Nutzen von GeloMyrtol® forte. Des Weiteren konnten in geeigneten in-vitro- Modellen (wissenschaftliche Untersuchung z. B. im Reagenzglas) antientzündliche Effekte1 nachgewiesen werden. Zudem wurde für GeloMyrtol® forte eine krampflösende Wirkung2 auf die feine Muskulatur in den Bronchien in einer ex-vivo-Studie gezeigt (Untersuchung mit biologischem Material, z. B. Zellen oder Organe, das aus dem Organismus entnommen und im Labor untersucht wird).
Durch die umfassende Wirkung atmest Du freier durch und hast weniger Hustenanfälle. Du kommst schneller auf die Beine und fühlst Dich wieder fit. Je eher Du im Erkältungsfall handelst, desto besser. Dabei ist die Wirkung von GeloMyrtol® forte spürbar: Du kannst es durch die Entfaltung der ätherischen Aromen riechen – und spüren wie es die Atemwege effektiv befreit.
Wissenswertes zur Atemwegsinfektion: Was passiert bei Husten und Schnupfen im Körper?
Eines haben alle Bestandteile der Luftwege gemeinsam: Sie sind mit einer Schleimhaut ausgekleidet, die zum eigenen Schutz (vorm Austrocknen und Anhaften von Krankheitserregern) feucht gehalten werden muss. Die Zellen der Schleimhaut produzieren dazu einen Feuchtigkeitsfilm, auch Sekret genannt, an dem die Fremdkörper anhaften. Dieses wird mit den auf der Oberfläche sitzenden Flimmerhärchen in Richtung Mund und Rachen nach draußen befördert.
Im Fall einer Atemwegsinfektion kommt jedoch die natürliche Reinigungsfunktion der Atemwege zum Erliegen. Die Zusammensetzung des Sekrets ändert sich und es wird vermehrt dickflüssiger Schleim gebildet, der die Beweglichkeit der Flimmerhärchen stark einschränkt.
Bronchitis – Entzündung der Bronchien
Wandern die Viren von den oberen Atemwegen eine Etage tiefer, also in die unteren Atemwege, können sie die Schleimhäute der Bronchien befallen. Ist die Bronchialschleimhaut entzündet, dient Husten als Schutzreflex, der die Bronchien vom Schleim befreit und den gestörten Reinigungsprozess unterstützt. In den ersten Tagen ist der Husten oft noch trocken und schmerzhaft, erst danach wird er produktiv.
Bei einer Infektion mit Erkältungsviren produzieren die Schleimhäute der Atemwege vermehrt Sekret – Husten und Schnupfen entstehen, auch eine Sinusitis oder Bronchitis sind möglich. Um die Beschwerden zu lindern, ist es vor allem wichtig, das festsitzende Sekret zu verflüssigen, die reinigenden Flimmerhärchen zu aktivieren und den Heilungsprozess zu fördern. Der pflanzliche Schleimlöser GeloMyrtol® forte ist hier eine effektive Therapieoption und zudem erstattungsfähig.
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1 Fachinformation Stand Juli 2021
2 Beuscher N et al. Arzneimittel-Forschung. 1998;48(10):985- 989.