Erkältet die Dienstreise meistern
Die nächste Dienstreise steht an und kurz vor der Abreise zeigen sich erste Erkältungsanzeichen. Bestenfalls lässt sich die Erkältung dann noch abwenden. Doch was ist zu tun, wenn man zuvor oder auf der Reise selbst so richtig erkältet ist? Die Dienstreise antreten und notfalls krank im Hotelbett verbringen?
Zusammengefasst:
- Dienstreisen werden mit Erkältung zur besonderen Herausforderung
- wichtig: den Schleim lösen und die Schmerzen lindern
- regelmäßige Pausen und frühes Schlafengehen tun ebenfalls gut
- zusätzlich können Hausmittel zum Einsatz kommen
Erfahrungsbericht: Dienstreise trotz Erkältungsbeschwerden
So hat Franka K. die Fortbildung und einen Programmtag in ungewohnter Umgebung erkältet gut überstanden:
„Zwei Tage vor meiner Dienstreise habe ich erste Erkältungssymptome bemerkt: Der Hals kratzte und schmerzte beim Schlucken, die Augen tränten und die Nase fing an zu laufen. Das war ironischerweise ein perfektes Timing, um krank zu werden. Die bevorstehende Reise zu stornieren kam für mich nicht in Frage. Die Beschwerden waren zwar lästig, aber nicht so heftig, dass ich mich ins Bett hätte legen müssen. Deshalb entschied ich, die Reise anzutreten, zumal der Flug von München nach Wien nur eine Stunde dauerte.
06:30 Uhr
Vor dem Check-in schaute ich bei der Apotheke vorbei, um meine Reiseapotheke um ein paar Erkältungsmittel zu ergänzen. Die Dame in der Apotheke beriet mich und meinte, dass es besonders wichtig sei, die Nase frei zu bekommen, damit der Druckausgleich beim Start und der Landung einwandfrei funktionieren könne. Ich entschied mich für GeloProsed®. Das Pulver ist ohne Getränk einzunehmen, befreit die Nase und lindert Schmerzen sowie Fieber. Ich konnte es gleich unterwegs einnehmen.
Zusätzlich kaufte ich mir eine Packung GeloMyrtol® forte, um die Erkältung zu behandeln. Der rein pflanzliche Wirkstoff löst den in Bronchien und Nase festsitzenden Schleim und fördert denn Heilungsprozess. So geht es den Erregern schnell an den Kragen. Einzunehmen sind die Kapseln ganz einfach eine halbe Stunde vor dem Essen mit einem Glas Wasser.
08:10 Uhr
Im Flugzeug versuchte ich, ein wenig abzuschalten und machte die Augen zu. Da ich nicht zur Ruhe kam, nahm ich mir das Bordmagazin und las, passend zur Jahreszeit, einen Artikel mit Erkältungstipps. Ein Tipp, der mein Interesse weckte: „Ingwertee ist ideal bei Halsentzündungen. Durch den enthaltenen Stoff Gingerol können Schmerzen gelindert werden, da dieser eine ähnliche Wirkung wie Acetylsalicylsäure (Wirkstoff in vielen Schmerzmitteln) hat.“ Ich beschloss, mir am Abend im Hotel eine Tasse Ingwertee zu bestellen.
10:00 Uhr Ankunft im Tagungszentrum, Eröffnung und Begrüßung der Veranstaltung: Personalmanagement, Bewerberauswahl und Personalentwicklung
10:30 Uhr Die Vorträge begannen. Ich fühlte mich etwas besser, die anfängliche Morgenschwere ließ nach, auch die Hals- und Kopfschmerzen waren fast weg. Durch die Nase konnte ich inzwischen deutlich besser atmen.
12:30 Uhr
Mittagessen: Auch, wenn mein Hunger während einer Erkältung nicht sonderlich groß ist, zwang ich mich dazu, etwas zu essen. Zu trinken bestellte ich mir eine heiße Zitrone. Auch wenn die wohl eher vorbeugend das Immunsystem unterstützt, konnte eine Portion zusätzliches Vitamin C bestimmt nicht schaden. Während ich auf meine Mahlzeit wartete, nahm ich die zweite Kapsel GeloMyrtol® forte ein.
13:30 Uhr
Teamarbeit in kleinen Gruppen: Ich bemühte mich, mir die Erkältung nicht anmerken zu lassen und trotzdem mein Bestes zu geben.
15:30 Uhr
Vorträge Teil 2: Meine Konzentration ließ langsam nach, also nahm ich einen weiteren Aufreißbeutel GeloProsed® ein. Ich freute mich schon darauf, den ersten Tag geschafft zu haben, um mich in meinem Hotelzimmer auszuruhen. Neue Eindrücke lassen sich mit Erkältung noch schwerer verarbeiten als sonst.
18:30 Uhr
Optionales Abendprogramm: Gemeinsames Essen – ich nahm zum dritten Mal GeloMyrtol® forte – mit anschließender Kneipentour. Ich hielt mich aus dem Geschehen des Abends raus (nach dem Motto: Saft statt Wein) und checkte im Hotel ein, um mich auszuruhen. Nach einer Tasse Ingwer-Tee machte ich mir ein wärmendes Bad und ging danach direkt ins Bett. Schließlich ist Schlaf die beste Medizin.“
Am nächsten Tag ging es mir schon deutlich besser – die Heimreise verlief ohne größere Schwierigkeiten. Eines habe ich auf jeden Fall aus dieser Erfahrung gelernt: Medikamente gegen Erkältungen gehören von nun an immer zu meiner Reiseapotheke.