Langanhaltende Befeuchtung für trockene Nasen – mit GeloSitin®

Wenn die Nase juckt oder brennt, können gereizte Schleimhäute der Grund sein. Eine trockene Nase ist jedoch nicht nur unangenehm, sie macht auch anfälliger für Krankheitserreger. Mit GeloSitin® Nasenpflege sorgst Du für eine langanhaltende Befeuchtung in der Nase.
 

GeloSitin® kann die Nase langanhaltend befeuchten

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Zusammengefasst:

  • Trockene Luft, zum Beispiel in klimatisierten Räumen, kann schnell die Schleimhäute in der Nase reizen.
  • Auch Erkältungen oder Allergien können die Nasenschleimhaut belasten.
  • Die Folge: Juckreiz oder Brennen in der Nase; zudem können sich unangenehme Krusten bilden.
  • Ist die Nasenschleimhaut nicht richtig befeuchtet, kann sie ihre Schutzfunktion nicht mehr richtig erfüllen und Krankheitserreger nur unzureichend abwehren.
  • GeloSitin® Nasenpflege eignet sich zur effektiven und langanhaltenden Befeuchtung trockener Nasen.

Ursachen und Symptome einer trockenen Nase

Sie lässt uns riechen, befeuchtet und erwärmt die Atemluft und wehrt Krankheitserreger ab – unsere Nase ist ein wahres Multitalent. Damit sie diese Funktionen erfüllen kann, muss die Nasenschleimhaut gut befeuchtet sein. Das ist aber nicht immer der Fall: Beispielsweise machen ihr beheizte oder klimatisierte Räume mit niedriger Luftfeuchtigkeit zu schaffen. Auch Allergien, Erkältungen oder abschwellende Nasensprays können eine trockene Nase (Rhinitis sicca) verursachen. 

Typische Symptome sind:

  • Juckreiz
  • Krustenbildung
  • Brennen
  • Niesreiz
  • Nasenbluten

Gerade wer im klimatisierten Büro arbeitet, viel mit dem Flugzeug reist oder im Winter oft draußen Sport macht, kennt sicher die Symptome einer trockenen Nase. Genauso leiden ältere Menschen häufiger unter Verkrustungen und Reizungen der Nasenschleimhaut.

Ist unser Riechorgan trocken, können sich zudem Krankheitserreger leichter einnisten und eine Infektion auslösen. Die Folge ist dann oft eine Erkältung. Umso wichtiger ist es, gegen eine trockene Nasenschleimhaut vorzugehen. So solltest Du beispielsweise häufig lüften. Aber auch mit einem geeigneten Nasenpflegeöl wie GeloSitin® lässt sich die Befeuchtung der Nasenschleimhaut ganz einfach unterstützen.
 


GeloSitin® Nasenpflege: Effektive und langanhaltende Befeuchtung für trockene Nasen

Zur Behandlung und Befeuchtung einer trockenen oder gereizten Nasenschleimhaut hat sich GeloSitin® Nasenpflege mit hochreinem Sesamöl bewährt. Die Besonderheit: Sesamöl haftet im Vergleich zu wässrigen Lösungen (wie sie auch in Meerwassernasensprays enthalten sind) bis zu 9-mal länger auf den Schleimhäuten.1

Aber das ist noch nicht alles: Der praktische Sprühkopf erzeugt einen feinen Sprühnebel, wodurch sich das Öl gleichmäßig und sanft im Naseninneren verteilt und dort einen feinen Schutzfilm bildet. Der Effekt ist direkt spürbar – das Öl verbleibt lange auf der Schleimhaut und befeuchtet trockene Nasen nachhaltig.

Weitere Vorteile von GeloSitin® Nasenpflege auf einen Blick:

  • löst schonend Verkrustungen
  • bewirkt eine langanhaltende Befeuchtung
  • hält die Nasenschleimhaut geschmeidig
  • pflegt gereizte Stellen
  • Orangen- und Zitronenöl sorgen für angenehmen Duft in der Nase
  • frei von chemischen Konservierungsstoffen
  • gute Verträglichkeit
  • für Kinder ab drei Jahren geeignet
  • kein Risiko bei Anwendung in der Schwangerschaft und während des Stillens

Tipp

Abschwellende Nasensprays trocknen die Nasenschleimhaut aus. GeloSitin® Nasenpflege hilft die Nasenschleimhaut zu regenerieren.

GeloSitin® Nasenpflege ist sowohl für die akute Behandlung als auch zur Anwendung über einen längeren Zeitraum bei einer trockenen Nase geeignet. 


Die Anwendung ist denkbar einfach: Gib je nach Bedarf (zum Beispiel alle drei bis vier Stunden) einen Sprühstoß in jedes Nasenloch. Das kannst Du bis zu 5-mal täglich wiederholen. 


Da GeloSitin® Nasenpflege nebenwirkungsarm und gut verträglich ist, eignet sie sich auch zum Befeuchten trockener Nasen bei Schwangeren, Stillenden sowie Kindern ab drei Jahren.


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Quellen: 

Breuninger H: Nasentropfen, Ohrentropfen. HNO 19.3 (1971): 65-68.